Audrey wohnt im Studentenwohnheim der Wolfbridge University und findet in den Unterlagen ihres gerade gestorbenen Vaters Dr. Mitchell Allen alte Aufzeichnungen. Darin geht es um den Boogeyman. Allen vertrat die These, dass der Boogeyman existiert und mächtiger wird, je mehr Menschen an ihn glauben. In der Universität stehen die Ferien an und alle bereien sich schon darauf vor, nach Hause zu fahren. Doch als Audrey Besuch von dem Boogeyman erhält, erzählt sie die Theorien ihres Vaters den anderen. Und als Audrey dann erhängt in ihrem Zimmer aufgefunden wird und immer mehr Studenten an den bösen Mann glauben, wird dieser immer mächtiger und immer mehr Studenten müssen dran glauben...
Der erste Teil ist schlecht, aber ein Klassiker, den man kennen und haben muss. Der zweite Teil ist schlechter, aber berüchtigtm, der dritte Teil ist auch nicht gut. Auch nicht wirklich schlecht, es ist einfach typische und vollkommen vorhersehbare Slasper-Massenware fast ohne erinnerungswürdige Momente. Natürlich fallen einem als männlicher Zuschauer die durchaus hübschen Studentinnen auf, die auch hin und wieder Studentinnenkörperteile zeigen, als nächstes bleibt der übermäßige Einsatz von Blut im Kopf. Das heißt aber nicht, dass das Werk allzu brutal ist, vielmehr sieht man hier Ströme rote CGI-Farbei durch die Gänge rauschen. In Sachen Gewalt hält sich das Werk zurück, brutale Morde werden kaum gezeigt. Insgesamt gesehen ist Teil 3 zwar gut guckbar, aber deutlich mehr Mainstream als die beiden Vorgänger. (Haiko Herden)
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